Viele fleißige Hände gestalten in der Vorweihnachtszeit Gestecke und Kränze für das Kollegium
Bild- und Urheberechte: © Archiv BSZ Neusäß
Um Kinder für Gemüse, Obst und Co. zu begeistern, haben sich die Berufsschüler einiges einfallen lassen. Mit einigen Ideen wird auch grüne Kost plötzlich spannend. Denn wer hätte nicht Lust auf bunte Obstspieße, die vielleicht genau so auch beim Dschungelkind Mogli aus dem Film „Das Dschungelbuch" auf den Teller kommen könnten? Einmal im Jahr empfangen die Berufsschüler die jungen Gäste, um solche Rezepte gemeinsam zu kochen und ihnen spielerisch den Umgang mit Lebensmitteln und Küchengeräten zu erklären.
Bild- und Urheberechte: © Victoria Schmitz
“Ein Gramm Erfahrung ist besser als eine Tonne Theorie.” John Dewey
An der FOSBOS Neusäß und den Beruflichen Schulen Neusäß zählt die Erlebnispädagogik seit geraumer Zeit zum pädagogischen Konzept der Schule und gibt Schülern die Möglichkeit, sich selbst und die Gruppe zu erfahren, soziale Kompetenzen auszubilden und auch achtsam mit sich selbst und ihrem Umfeld umzugehen.
In diesem Kontext und zum besseren Kennenlernen der eigenen Mitschüler innerhalb des eigenen Klassenverbandes führen wir seit Ende der ersten Schulwoche für alle 48 Eingangsklassen eine erlebnispädagogische Einheit durch. Unseren Schülern soll damit der Start an der neuen Schule in ungewohnter Umgebung und in einer derzeit schwierigen Phase erleichtert werden.
Bisher konnten wir auch dank des guten Wetters und der aktuellen Coronabestimmungen wieder intensiv unsere erlebnispädagogische Anlage nutzen, was sowohl den Schülern als auch den begleitenden Lehrkräften dienlich ist, mehr über sich selbst und die Klasse zu erfahren.
Auch die neu zusammengesetzten 12. und 13. Klassen der FOSBOS können nun die Gelegenheit für ein intensives erlebnispädagogisches Kennenlernen wahrnehmen.
Bild- und Urheberechte: © Archiv BSZ Neusäß
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für Ihre Unterstützung und wünschen allen Schülern und dem gesamten Kollegium ein ruhiges und vor allem gesundes Schuljahr.
Marion Otillinger und Peter Schröttle